Termine 2011

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Freiheit der musikalischen Kommunikation… Das ist die Grundidee und künstlerische Basis dieses Trios. Fernab von stilistischen Festschreibungen und klassischen Rollenverteilungen der Instrumente, fernab von standardisierten Abläufen praktizieren diese drei Musiker eine Form der „Triokratie“.
Jeder Gedanke, jeder kleine Impuls wird aufgenommen, entfaltet und auf ihren musikalischen Gehalt hin überprüft, um improvisatorisch zur vollen Wirkung entfaltet zu werden. Dieser Praxis fallen nicht nur Standards aus dem klassischen Jazzrepertoire anheim, sondern auch bekannte Stücke aus der Pop- und Rock- Musik. Trotz des breiten Spektrums musikalischer Stile zieht sich doch ein und dieselbe Grundidee wie ein roter Faden durch das Programm und verbindet auch auf den ersten Blick gegensätzliche Musikwelten. Das Resultat: ein Feuerwerk improvisierter Ideen auf dem Hintergrund einer breiten musikalischen Tradition. Nehmen Sie teil an diesen spannenden musikalischen Prozessen!

www.myspace.com/sumtrio
www.myspace.com/felixweigt
www.myspace.com/nielshenrikheinsohn

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Das Christoph Oeding Trio bietet feinfühlige Arrangements mit einem unerschöpflich scheinenden Reichtum an Ausdrucksmöglichkeiten - Musik zum Lauschen und Staunen. Sven Kerschek am Bass nimmt Stimmungen leichtfüßig, lässt sie fließen -hält die Bodenhaftung und so ist mit Ole Seimetz die Rythmusgruppe spannend besetzt. Ole Seimetz erhielt den ersten Schlagzeugunterricht mit 14 Jahren. Seitdem hat er zielstrebig an seiner Laufbahn als Berufsmusiker gearbeitet. 6 Jahre Schlagzeug- studium am Conservatorium von Amsterdam waren der Beginn seiner Laufbahn und begründen seine stilistische Vielseitigkeit. Seine Dozenten waren unter anderem Bill Stewart, Gregg Bissonette, John Riley, Jeff Hamilton, Christian McBride, George Coleman, Dick Oatts, Peter Bernstein und viele andere. Seitdem arbeitet er mit einer Vielzahl herausragender Künstler zusammen

www.christoph-oeding.de/band/
www.myspace.com/svenkerschek
www.ole-seimetz.com/

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Das Duo spielt eine Auswahl eigener Stücke sowie Bearbeitungen bekannter Standards und Schnulzen in unerhörter Gewandung und Gewandtheit.
Die beiden Musiker treten aus dem sicheren Versteck der stilistischen Erstarrung hervor und zeigen sich ihrem Publikum ohne gekünstelte Affektiertheit.
Was passiert ist nicht sicher, aber authentisch.
Ein Musiktrip mit unbestimmtem Ausgang.
Pressezitat (Aus dem Artikel "Ein Schlagzeuger legt los" welt online:
"Während Geoffroy Dabrock sehr sensibel und unaufdringlich seine Posaune spielt, sie mal singen lässt und dann wieder schreien, grunzen oder knurren, agiert Dhonau im Raum, bewegt sich, krümmt den langen Körper oder streckt ihn, spielt abgesetzte Schläge, kurze Wirbel oder Rhythmusmuster. .... Es ist keine Musik zum Festhalten, die die beiden hier erspielen, links und rechts die Weite der Möglichkeiten, dazwischen ein paar auskomponierte Brocken, die die Reise in Gang bringen. Navigieren können sie nur zu zweit." - Stefan Hentz, Welt online

www.myspace.com/donogood 

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Der international ausgezeichnete Drummer und Sohn der Stadt Björn Lücker präsentiert sein brand- neues Quintett, mit dem er seine eigenen Kom- positionen spielen wird. Farbige Stimmungen und lyrische Melodien stehen neben kraftvollen Groo- ves, in denen eine starke Freiheit mitschwingt.
Die Musik wirkt seinen hochkaratigen Bandmit- gliedern auf den Leib geschnitten, doch stets schimmert die Persönlichkeit des Bandleaders durch. Cool Ecstasy.

http://www.youtube.com/watch?v=W7l5wF_f6Pg

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Seiner Richtung treu, hat Sebastian Gille wieder einmal hochkarätige Musiker zusammengerufen. Dieses Konzert verspricht hoch dynamisch zu werden ! Voller Kraft und Inspiration erspielt Gille Konzerte die wachrütteln und begeistern, in diesem Fall bleiben keine Wünsche offen.
Claus Stötter zum Beispiel ist ein deutscher Trompeter des Modern Jazz. Stötter begann mit zehn Jahren, sein Instrument zu erlernen. Er spielte in der Blaskapelle der Stadt Heidelberg, bevor er in Stuttgart klassische Trompete studierte. Als Jazzmusiker ist er Autodidakt. 1982 errang er mit seinem Trio „Jazz Vision“ den ersten Preis im Landeswettbewerb von Jugend jazzt. 1986 erweiterte er die Band zum Quintett „Nevertheless“ mit Dizzy Krisch, Matthias Erlewein, Karoline Höfler und Walter Mutschler, das mehrere Alben einspielte und (mit anderer Rhythmusgruppe) bis heute besteht. Zwischen 1991 und 1995 gehörte Stötter, der in dieser Zeit in Paris lebte, zum Orchestre National de Jazz unter Leitung von Denis Badault bzw. Laurent Cugny. Seit 1999 ist er Solotrompeter der NDR Big Band in Hamburg. Weiterhin arbeitete er mit der Bigband des Süddeutschen Rundfunks, mit der „Springtime“ von Günter Lenz und mit Albert Mangelsdorff, Harry Pepl, Erwin Lehn, Johnny Griffin, Klaus König, Marilyn Mazur, Riccardo Del Fra, Pee Wee Ellis, Florian Ross, Colin Towns oder Jean-Marie Machado.
Stötter erhielt 1990 den Jazzpreis Baden-Württemberg. Er war lange Jahre als Dozent für Jazztrompete an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart tätig.

www.myspace.com/sebastiangille
www.bandbands.de/clausstoetter.htm
www.myspace.com/svenkerschek
www.myspace.com/marciodoctor

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Andreas Willers aus Berlin hat zugesagt ! Schon einmal hat Andreas mit einem großen Solokonzert begeistert und ich freue mich sehr, ihn wieder begrüßen zu können. Er gilt als Ausnahmegitarrist mit einem enormen stilistischen Background und weiten technischen und klanglichen Möglichkeiten, die von sicherem Formgefühl und emotionaler Kraft getragen sind. Er hat mit Stars wie Paul Bley, Louis Sclavis, David Murray u.v.a. gearbeitet und ist auf über 35 Alben unter eigenem Namen, in kooperativen Bands oder als Sideman vertreten.
Bei Solokonzerten arbeitet er mit speziellen Effekten: Ad hoc gespielte Phrasen werden geloopt und in ein Spiel auf mehreren Ebenen integriert, aus handgemachter Musik enwickelt sich eine virtuelle Vervielfachung - Willers wird über Stecken zu seinem eigenen Gitarrenensemble. Neue Technik erlaubt eine Variation und Permutation der Phrasen und kreativen Umgang mit vormals statischen Loops.

www.andreaswillers.de

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Ich freue mich besonders so viele besondere Musiker auf einmal präsentieren zu können, denn hier hat der Schlagzeuger Konrad Ullrich in kürzester Zeit eine Band an Start bekommen die spannender nicht sein kann . Diese Musiker, und in dieser Kombination,  jeder so kraftvoll wie feinstielistisch, mit so viel Erfahrung und Witz, das verspricht ein großer Spaß und ein super Konzert zu werden.

www.gabrielcoburger.de
www.edgarherzog.de
www.myspace.com/philippkacza
www.myspace.com/derkosmischesouveraen
muppet.wikia.com/wiki/Wolf_Kerschek
www.myspace.com/svenkerschek
www.myspace.com/konradullrich

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Hört euch das einfach mal im Netz an - und dann kommt vorbei und hört, was sie Live daraus machen! In dieser Konstellation waren diese Musiker lange nicht zu sehen; ich freue mich sehr, den "Wilden" Raum geben zu können.

www.myspace.com/tarikhusseini
www.myspace.com/ralphreichert
www.boris-net.com/
www.myspace.com/philippsteen

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Dies ist schon das vorletzte mal das Sebastian im Rahmen seiner Reihe SEBASTIAN GILLES ART besondere Musiker zusammenbekommt. Und ich freue mich sehr die beiden Berliner Musiker Ronny Graupe und Christian Lillinger begrüßen zu können. Dieses Konzert wird sicher wieder einmal den Rahmen vom Jazzraum neu definieren.

www.myspace.com/sebastiangille
www.myspace.com/christianlillinger
www.myspace.com/ronnygraupe

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Gabriel Coburger und Christophe Schweizer kennen sich aus ihrer Zeit in New York. In Hamburg, haben die beiden dann in verschiedensten Konstellationen wie u.v.a. Rocket no 9, NDR und Detected Orchestra gespielt, haben aber nie ein eigenes Projekt gespielt, was jetzt zum 1.mal passiert. Diese beiden interessanten Musiker fassen in diesem Konzert ihren Erfahrungen zusammen um dem Neuen Lauf zu lassen. Die Rythmusgruppe ist mit Giorgi Kiknadze am Bass und Konrad Ullrich am Schlagzeug ausgefeilt und kraftvoll. Ein Neues Projekt das spannend ist !

http://www.christopheschweizer.net/
http://www.gabrielcoburger.de/
http://giorgi-kiknadze.kunst.officelive.com/default.aspx
http://www.myspace.com/konradullrich

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HOSHO ist eine der beeindruckenden Bands in der Jazz-Landschaft. Kompromißlos ehrlich -so kommen die drei rüber. Frei und begeistert improvisieren sie das was im Jazz geht, und wenn das Wachsen der Kultur ein Laut ist, hat HOSHO schon ein Song daraus gemacht.

http://www.myspace.com/hosho3

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Martin Flindt, Jahrgang 1968, ist ein Gitarrist, dessen besonderes Interesse dem akustischen Jazz gilt. Seit seinem 15. Lebensjahr tritt er als Musiker auf. Während dieser langen Zeit hat er sich trotz seiner eher traditionellen Ausrichtung ein eigenes musikalisches Vokabular angeeignet wodurch das Spiel seine Lebendigkeit und Aktualität erhält. In den 90er Jahren lebte er in Arnheim und Amsterdam, wo er u.a. bei Maarten van der Grinten und Jesse van Ruller studierte. Seit einigen Jahren wohnt er in Norddeutschland. Neben den Auftritten mit verschiedenen Jazz-Projekten (unter anderem mit dem Sänger Ken Norris sowie der Nordwest-Bigband) macht er Theatermusik und arbeitet als Gitarrenlehrer und Dozent.

http://www.stefan-maus.de/
http://www.flindtstones.de/mflindt.html
http://www.glissando-band.de/jens.htm
http://www.christian-schoenefeldt.de/

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Heute ist schon das letzte Konzert in der Reihe SEBASTIAN GILLES ART, die Musiker mit denen Sebastian Gille die letzten elf Konzerte bestritten hat, haben im Jazzraum Begeisterung hinterlassen, die Konzerte waren und sind so spannend wie vielschichtig. Und die Heutigen Gastmusiker sind Zwillinge aus Berlin, die ihre ganz eigene Betrachtungen der Jazz-Musik mit Sebastian Gille bearbeiten.

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Diese vier Musiker sind für die Überraschungen gut Jazzmusik mit Humor zu nehmen, die Zuhörer zu fordern und sich selbst nicht zu ernst zu nehmen, oder eben doch alles in die Wagschale zu werfen. Die tun alles um eine neue Sprache zu entwickeln die jeder ohne worte spricht. Spannend wird es und dicht, mit Klang und Seele gegen die Eintönigkeit.

www.myspace.com/gerdbuettner
www.martinterens.de/
www.musikerportrait.com/gerdbauder/home.php
www.myspace.com/sigischreiber

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... so heißt sie, ist neuer als neu und guter als gut und spielt schon am 04. Jan nur für Euch. Den geneigten Zuhörer erwartet Musik im Grenzbereich zwischen wildem Jazz, Reggae, Rock, Marschmusik, Disco, Afro, Polka, Calypso und noch mehr Jazz. Mit dabei sind der wunderbare Stephan Meinberg an Trompete und Euphonium, der immer stilsichere Sven Kerschek am E-Bass und der famose Konrad Ullrich am Schlagzeug. Ich selbst habe die Freude diverse Tastenapparate sowie die Stücke des Abends beizusteuern.

www.myspace.com/mattwinnitzki
www.myspace.com/svenkerschek
www.stephanmeinberg.net/
www.myspace.com/konradullrich

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Und dieses mal auch in dieser Kostellation-wirklich ! Die drei Muskier kennen sich seit Jahren und sind in der Lage vorher zu ahnen wohin jeder Musiker geht, alle drei sind Besonders und Einzigartig in der Jazzlandschaft. Eigen und unangepasst ist dieses Quartett voll Entwicklung. Tarik Husseini ist einen der alten Wilden und im Kampf der stereotypen Wiederholung.

http://www.myspace.com/tarikhusseini
www.myspace.com/ralphreichert
www.myspace.com/philippsteen
boris-net.com/

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" The Way Things Fall" .....eine Musik die nicht festzuhalten ist.....völlig losgelöst von allem,was ringsum den Jazzmarkt bevölkert....außergewöhnlich und hinreißend
Mit The Way Things Fall, der neuen CD seines aktuellen Trios, stürzt sich der Hamburger Saxofonist Frank Delle zurück und zugleich mitten hinein in die turbulenteste Phase des modernen Jazz, jene Zeit, als der akustische Klang noch verbindlich war und Improvisation und Interaktion sich als die Leitwährung des Jazz durchgesetzt hatten.
Im Zusammenspiel mit Jonas Burgwinkel am Schlagzeug und dem Kontrabassisten Robert Landfermann, die sich von Köln aus längst einen Ruf als Dreamteam für musikalische Extremkommunikation erarbeitet haben, entwirft Delle ein klassisches Modell des Jazz: eine Musik, die nicht festzuhalten ist, die in jedem Moment in eine neue Richtung aufbrechen könnte, sich plötzlich verdichtet, dann wieder ausdünnt, wahlweise Tempo aufnimmt oder verliert, für kurze Zeit in die Verbindlichkeit eines Harmonieverlaufs taucht, nur um dann die Klänge auszuloten, die am Rand des schulmäßigen Instrumentalklanges liegen.
Spannung bedeutet auch hier, dass man nicht weiß, wie es ausgeht. Alles scheint möglich – wenn man denn über die Mittel verfügt, die Ausschläge aufzufangen und zu beherrschen. Und daran lassen die drei jungen Musiker keinen Zweifel. Sehr lässig verschieben sie permanent die Gewichte im Binnenverhältnis, wechseln die Rollen und Haltungen, völlig losgelöst von allem, was ringsum den Jazzmarkt bevölkert.
Aus der ZEIT Nr. 47/2010(DIE ZEIT)

www.myspace.com/dellefrank
www.myspace.com/robertlandfermann
www.myspace.com/jonasburgwinkelkel

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Die Band des Baritonsaxophonisten Bernd Reincke spielt Eigenkompositionen, in denen unterschiedliche stilistische Einflüsse des Jazz verarbeitet sind, als auch Arrangements von Kompositionen der Jazztradition, zu einem kontrastreiches Programm, im  Sinne einer zeitgenössischen Spielart des Modern Jazz.

www.myspace.com/berndreincke

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Eine der spannenden Jazz-Bands aus Hamburg ist das Hammerklaviertrio. Boris Netsvetaev am Rhodes ist bekannt durch seine Einfallsreichtum und eine unbändige Energie. und . Philipp Steen durch Feingefühl am Bass. Und Kai Bussenius am Schlagzeug hält das ganze mit seinem besonderes Gespür für Rhythmus zusammen. Die Band ist hervorragend. Ich freue mich sehr diese Band wiedereinmal begrüßen zu können.

www.boris-net.com
www.myspace.com/hammerklavier

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Johannes Bahlmann ist einer der Musiker die immer wieder überraschen, mit einem besonders ausgeprägtem Sinn für Minimalismus, sowie dem ihm eigenen Charme, gibt er Heute ein Jazzkonzert mit Gesang zum Besten. Begleitet wird er zum einen von Giorgi Kiknadze der durch sein Feingefühl und musikalischem Humor besticht, von Frank Delle mit Seele am Sax und von Björn Lücker der mit seiner Klarheit dem ganzen einen ruhigen und stabielen Boden bietet dürfte. Wir dürfen auf ein "Leckebissen" gespannt sein.

www.johannes-bahlmann.de

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Henrik Walsdorff:  Alt-und Tenorsaxaphon,
Er spielte in den Bands von Aki Takase, Marty Cook und Sven-Ake Johannson. Er bildet gemeinsam mit Uli Jennessen und John Schröder die Gruppe «Freedom of Speech» und ist Mitglied im «Berlin Contemporary Jazz Orchestra» unter Leitung von Alexander von Schlippenbach.
Paul Imm Geboren in Lancaster, PA/ USA, lebt seit mehr als zwölf Jahren in Deutschland. Er spielte mit u.a. Dizzy Gillespie, Jim Pepper, James Moody, Eddie Harris und Tom Harrell und gehört zu den regulären Live-Outfits von Lee Konitz und Laurent de Wilde.
Gabriel Coburger: Saxophon und Flöte, lebte von 1997 bis 2001 als freiberuflicher Musiker in New York, wo er mit seinem Quartett regelmässig auftrat. In dieser Zeit entstanden zwei CD’s. Eine Studio CD mit dem Titel "Color Suite" und eine auf Deutschland Tour entstandene Live CD mit dem Titel "Before I leave".
Björn Lücker: www.youtube.com/watch?v=W7l5wF_f6Pg

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Jakob Dreyer studierte Kontrabass und E-Bass an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Lucas Lindholm, sowie an der Hochschule für Musik und Theater Göteborg bei Anders Jormin. Er mehrfacher Preisträger bei „Jugend Jazzt“ und erhielt insbesondere im Jahr 2000 den Solistenpreis beim entsprechenden niedersächsischen Wettbewerb. Er war Mitglied des LaJazzO Niedersachsen (Windmachine) unter der Leitung von Bernhard Mergner, als auch des BuJazzO unter der Leitung von Peter Herbholzheimer.
Im Jahre 2008 erhielt er das Förderstipendium der Dr. E. A. Langner Stiftung. Konzertrei­sen mit verschiedensten Formationen führten ihn bisher u.a. nach Frankreich, Spanien, Italien, Russland, Schweden, Estland, Kroatien, Serbien, Bulgarien und in die Schweiz. Jakob Dreyer spielte u.a. mit (oder unter der Leitung von) Gary Barone, Gustavo Bergalli, Buggy Braune, Gabriel Coburger, Frank Delle, Georgie Fame, Fiete Felsch, Joe Gallardo, Torsten Goods, Dusko Goykovich, Ben Herman, Wolf Kerschek, Nils Landgren, Bill Ramsey, Maria Schneider, Rainer Tempel und Nils Wogram.
Jakob Dreyer:
"Das Ziel, welches ich erreichen möchte, ist meine Musik vorzustellen; meine Kompositio­nen, als auch meine Art Bass zu spielen."
"Um zu zeigen was ich so mache, möchte ich Musiker einladen, mit denen ich gerne spiele und viel gespielt habe. Außerdem möchte ich die Gelegenheit nutzen um Neues auszupro­bieren, indem ich Musiker einlade, mit denen ich noch nie, selten oder nur in anderen Zu­sammenhängen gespielt habe."
"Ich hoffe dadurch, dass ich mich jedes mal mit einer anderen Formation präsentiere, kommt auch meine Vielseitigkeit zum Ausdruck."

www.myspace.com/jakobdreyer

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Ich freue mich wiedereinmal sehr die Lutz Hammond Krajenski Group feat. Sandra Hempel. bergüßen zu können. Souljazz von Lutz Krajenski, sein Spiel ist vielseitig- von Pop bis Jazz; stets bleibt jedoch seine enge Verbindung zum Blues unverkennbar. Neben seiner Liebe zur Orgel, gilt er als ein vielseitiger Arrangeur. Er produzierte diverse Jazz- CDs in seinen hannoverschen "kioskstudios". Lutz Krajenski beherrscht die Hammond Orgel in ganz beeindruckender Weise, genauso wie Frank Delle sein Sax., Christian Schönefeldt die Drumms und Sandra Hempel ihrer Gitarre.
Diese Energie sprühendeBand läßt die Luft zittern und hat das Publikum schon mit den ersten Takten überzeugt in der Tasche.

www.myspace.com/lutzkrajenski

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In June 2011 they will be going on a long tour in Europe with the fantastic pianist Randy Ingram. For the first part of the tour we have a brilliant rhythm section with us:  drummer Jochen Rueckert (Kurt Rosenwinkel Group, Pat Metheny etc.) og bass player Phil Donkin (Marc Copeland, Kenny Wheeler, Quincy Jones etc).

Bjørn Vidar Solli; "Here's a beautiful Norwegian guitarist with the soul of a twenty-something blond Scandinavian." (Down Beat or Jazz Times)

Bjorn Solli is a Norwegian guitarist/composer who has been based in New York the last four years. In NYC he plays regularly with some of the top musicians in the city. He was voted "Young Jazz Musician of the Year" in 2002 and has since won numerous awards throughout Europe, including soloist prizes in Belgium, Monaco and Spain and at the Montreux Jazz Festival, and a composition prize in France.

Randy Ingram, an astute young pianist with ample experience backing singers, steps comfortably into a leading role with the same rhythm section as on “The Road Ahead” (Bju), his 2009 debut. The adaptable and charismatic saxophonist John Ellis joins them, making the trio into a quartet. At 10 p.m., Cornelia Street Café, 29 Cornelia Street, West Village , (212) 989-9319, corneliastreetcafe.com; $10 cover, with a $10 minimum. (Chinen, New York Times)
“The gifted young pianist-composer Randy Ingram, a former student of Fred Hersch and Danilo Perez, showcases his eclectic nature on [his] excellent debut" (Bill Milkowski, Jazz Times)
”Randy Ingram is among the vanguard of young jazz pianists on the New York scene. He plays with finesse, thoughtfulness and passion.” ( Fred Hersch)

Jochen Rückert :Der Bruder des PianistenThomas Rückert begann im Alter von sechs Jahren Schlagzeug zu üben. 1996 gewann er mit dem Trio Dreiklang den Blue Note Jazzsearch und die European Jazz Competition in Leverkusen. 1998 veröffentlichte er bei Jazzline sein Debütalbum Introduction.
1995 reiste er erstmals nach New York City, wo er seit 1998 in Brooklyn lebt. Er arbeitete mit Musikern und Bands zusammen wie dem Marc Copland Trio, Nils Wogram & Root 70, der Kurt Rosenwinkel Group, der Mark Turner Band, mit Chris Cheek, John Abercrombie, Sam Yahel, Pat Metheny, Matt Penman, Kenny Werner, Allan Praskin, Dave Liebman, Till Brönner, Joachim Kühn, Rudi Mahall und Anke Helfrich.

Phil Donkin : Asked what he thinks of bassist Phil Donkin, the jazz drummer Jochen Rückert takes a deep and trembling drag on his cigarette. ‘Phil? Phil is young. Really young He’s got all the fundamentals nailed down: he’s a proper, versatile bass player in the traditional sense. And then he has this whole experimental and progressive side to him that maybe you didn’t suspect at first. That’s about it. He’s new. We’re still finding out who he is.’
Phil Donkin was born in Sunderland in 1980. He took up the electric bass at 12, playing in rock bands until he developed an interest in jazz and moved to London in 1998.

www.myspace.com/bjornsolli
www.youtube.com/watch?v=QYRtR25egTs
www.myspace.com/randyingram
www.youtube.com/watch?v=SyfHQ6ka-6A&feature=related
www.myspace.com/jochensucks
de.wikipedia.org/wiki/Jochen_R%C3%BCckert
www.myspace.com/phildonkin

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Die vom Pianisten Matthäus Winnitzki gegründete und mit hervorragenden Instrumentalisten besetzte Gruppe SONORA 51 verschmilzt die rhytmische Welt Kubas mit der großen Vielfalt des Jazz zu einer dynamischen und mitreißenden Musik, die viel Raum lässt für die Individualität der sechs Solisten. In den abwechslungsreichen Kompositionen des Bandleaders verbinden sich Tradition und Moderne, treibende Grooves wechseln mit filigranen Melodien. Dabei steht die große Spielfreude der sechs Musiker immer im Vordergrund.
In der Musik von SONORA 51 verbinden sich die rhythmische Komplexität der afrokubanischen Folklore mit der harmonischen und strukturellen Vielfalt des modernen Jazz zu einer Einheit, die einen dynamischenen Gruppenklang erzeugt, welcher viel Raum lässt für die individualität der sechs Solisten. Eine intensive und energetische Musik, Verbindung von Tradition und Moderne und ein breites Ausdrucksspektrum zeichnen diese Formation aus.

www.myspace.com/sonora51
www.brenntrekords.de

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Das zweite mal "Jakob Dreyer's SoUnd mal anders", wieder mit besonderen Musikern.
Jakob Dreyer hat dieses Mal ein Trio zusammengestellt, ein Musikalisches Highlight ist sicherlich die Saxophonistin  Anna Webber. Sie ist eine seltene Musikerin, die bequem intellektuelle Neugier mit purer Emotion kombinieren kann. Ein brillanter Spielerin.
Webber hat mit so unterschiedlichen Talenten wie David Liebman, Ben Street, Lage Lund, Stefon Harris, Dave Douglas und Douglas Yates, gespielt und erscheint auch auf der Grammy-nominierte Album "Urbanus"
Hanno Stick am Schlagzeug ist ein alter Bekannter von Jakob Dreyer und hat den "I'm With The Band"-Award erhalten.

www.myspace.com/jakobdreyer
www.myspace.com/annakristinwebber
annakristinwebber.com/
www.myspace.com/hannostick

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Afrokubanische Congas, tanzende Jazzakkorde, funkelnde Gitarrenriffs, eine klare Stimme, wahre Geschichten. Nat King Thomas singt Jazz mit der Selbstironie eines alten Bluesbarden und beschwört den Blues mit den Tricks und der Raffinesse eines nahkampferprobten Jazzimprovisators. Seine unverwechselbaren Gitarrenmelodien funkeln vor den schmatzenden Trommeln und der brodelnden Band. Erzählt werden Geschichten von Schnellrestaurants („Inder & Dönermann“), von Leuten mit dicken Geländewagen („Wenn du mich küsst“), vom Musikerleben auf der Reeperbahn („Nightclubsinger“) von Ungerechtigkeit, heißem Sex, Lug und Betrug und natürlich von der wahren Liebe. Dabei übernimmt die Gitarre dort, wo Worte enden. (Wes Montgomery, Jimi Hendrix und Johnny Guitar Watson grüßen verschmitzt aus dem Gitarristenhimmel…) Der Santeríatrommler Letyelegguá kommentiert aus seiner Perspektive, webt Klangteppiche aus uralten Rhythmen, die von Afrika aus über Kuba auf das abendländische Tonempfinden treffen, dort klare Gewichtungen untergraben, umdeuten, auf den Kopf stellen, um sich alsbald rauschmittelartig ins Bewusstsein einzuschleichen. Das kitzelt die Nerven und beschleunigt den Puls. Erste Experimente dieser Art nannte man im Harlem der sechziger Jahre bugalú oder Boogaloo.

 http://www.youtube.com/watch?v=HdCLgOXwE1Y

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Das Akai Electric Wind Instrument, also das EWI wurde u.a.vom 2007 verstorbenen Saxophongiganten Michael Brecker mitentwickelt. Der Hamburger Saxophonist Gerd Büttner beschäftigt sich seit einigen Jahren mit diesem electronischen Blasinstrument auf seine ihm eigene Art. Er wird mit dem extra aus Frankreich angereisten Schlagzeuger Fabien-Gaston Rimbaud und dem Bassisten Gerd Bauder ein eher ungewöhnliches Konzert im Hafenbahnhof spielen. Rimbaud ist ein junger charismatischer Poet, der das Publikum sowohl mit seiner Stimme, als auch mit seinem versierten "sloppy drumming" mitreißt. Er hat Charme, Aberwitz, und nicht zuletzt Wut im Bauch. Das intuitive Bassspiel ist die Sache von dem in Hamburg ansässigen, jedoch ursprünglich aus südlicheren Gefilden der Republik stammenden Bassisten Gerd Bauder. Er schafft es auf originelle Weise die französische Lyrik von Rimbaud perfekt zu begleiten und den "Flow" dieser eigenwilligen "Jazzmusik" mit seinen superben Ideen zu beflügeln.

http://www.myspace.com/gerdbuettner
http://www.myspace.com/fabiengastonrimbaud
http://www.musikerportrait.com/gerdbauder

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Das FSQ ist eine der aufregendsten jungen Bands der deutschen Jazzszene. Ihr Debütalbum LUCID wirft seine Schatten voraus; ein gefeiertes Release-Konzert in Rom, ein ECHO Jazz 2011 und begeisterte Rezensionen der Jazzpresse sprechen für sich. Sie spielten nicht nur in renommierten Jazzclubs wie dem A-Trane in Berlin oder auf den Festivals Jazz Baltica und Jazz Ahead, sondern auch in Opernhäuser und auf dem Fusion Festival, einem der größten Elektro-Open Airs Europas. Dass dabei national und international hoch dotierte Preise abgeräumt werden wie der Jazzprix in Straubing und Nove Hrady, eine Support-Tour für Nils Landgren gespielt wird oder eine Konzerteinladung aus Paris eingeht, scheint bei diesen vier Wahl-Hamburgern beinah alltäglich.

Die Band hat es geschafft, einen eigenen Sound zu entwickeln, der Einflüsse aus verschiedenen Genres zulässt, ohne beliebig zu werden. “Es darf [...]rocken im jazzigen Kontext. Komplexe Rhythmen mit viel Druck, bluesige Atmosphäre, skandinavisch angehauchte Weisen[...], wuchtige Beats mit fräsender Gibson oder das clever geschichtete Titelstück zeigen, wie souverän die Jungspunde ihre Themen anpacken.“ (Uli Lemke, JAZZthing/84) Durch die intensive gemeinsame Arbeit der letzen Jahre ist in der Band eine Vertrautheit entstanden, die jedes Konzert zu einem spannenden Trip zwischen Spontanität und ausgefeilten Arrangements werden lässt. Das FSQ zeigt besonders live, wieviel Energie in der Band steckt, überzeugt mit "muscles, brains and slender creativity" (Ayroldi, Musica Jazz, Italien) und macht auf der Bühne keinen Hehl daraus, dass dort vier Freunde Musik machen.

 www.fischerspangenbergquartett.de/

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Zum dritten Mal präsentiert sich Jakob Dreyer hier mit unterschidlichsten Musikern. Er beweist in seiner Reihe neben besonderm Feingefühl, Können und Bandbreite. Musikalische Leckerbissen ! 

http://www.myspace.com/jakobdreyer
http://www.matthiasbergmann.com/neu/Start.html
http://www.stefankarlschmid.com/
 http://www.myspace.com/stefanschmid,
http://www.myspace.com/galldrums

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John Hughes (1972) Kontrabaß :" Als ich mit John Dierker Jazz in Baltimore spielte, sagte er zu mir, dass in einer Gruppe alle so spielen sollen, dass jeder die Musik alleine tragen kann, wenn die anderen aufhören zu spielen. Das ist schon fünfzehn Jahre her, aber dieser Gedanke bleibt in meiner Erinnerung haften.

Beim Solo-Spielen versuche ich: das Instrument durch Klangschichten zu orchestrieren, Lieder zu spielen oder Standards zu reinterpretieren - manchmal kann ein einziger Klang der Auslöser für eine (un)musikalische Wendung sein, manchmal bleibt er stehen und bebt.

Letztes Jahr habe ich drei Solokonzerte gegeben, dieses Jahr nur eins. Ich freue mich auf diese weitere Gelegenheit. Vielleicht kommt sogar ein besonderer Gast im zweiten Set.

JOHN HUGHES (Kontrabass) wurde 1972 in Rochester, New York, USA, geboren. Nach der musikalischen Grundausbildung am Montgomery Community College studierte er Bass bei Vattel Cherry. In Baltimore traf er im John Dierker Ensemble bereits mit Jeff Arnal zusammen und spielte mit Musikern wie Toshi Makihara, Will Redman und Jonathan Vincent. Seit 1999 lebt er als freischaffender Musiker in Hamburg. In den USA trat Hughes in vielen verschiedenen Formationen auf. Mit dem Gitarristen Jerry Lim spielte er 1997 eine Duo-CD für das Label Mass Particles ein."

www.generaterecords.net/hughes.htm
www.eisenrot.de/hughes.php

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Ich freue mich besonders eine Sängerin begrüßen zu können, Joscheba Schnetters Stimme ist von dieser samtenen Oualität die unter die Haut geht, sie singt Standarts genauso sensiebel wie Stücke aus ihrer eigenen Feder, und die Musiker an ihrer Seite sind ebenso Leichtfüßig wie sie, und so wird im Jazzraum eine wunderbar frische Stimme in toller Begleitung zu hören sein.

http://www.myspace.com/joschebaschnetter

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Eine "Zweitpremiere", neues Projekt, mit Stücke von Sandra Hempel. Mit Sebastian Gille, Oliver Karstens und Heinz Lichius hat die Hempelcombo eine starke Besetzung mit klarem Charakter, die Hamburger Musiker kennen sich seit Jahren, und diese Erfahrung miteinander ist eine der Qualitäten die den Boden bieten auf dem Sandra Hempel ihre Kompositionen zu gehör bringt. Sie komponiert hoch ausgearbeiteten Jazz, kraftvoll und dynamisch, mit feinen ihrer Gittarre folgenden Scateinlagen die einem so gut ins Ohr gehn.

http:/www.myspace.com/sandrahempel

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Der Östereicher Willi Landel beeindruckt durch eine ganz erstaunliche Präsenz, er bewegt sich in den Emotionen mit einer besonderen Sprachlichen Klarheit. Seine freie Improvisationen sind ausgefeielt, witzig und präzise. Das Songwriting ist bei Willi Landl eine Kunstform, er hat viel zu sagen.
Mit Jörg Hochapfel am Piano findet sich der nächste Hochkreatieve ein, der Humor und Improvisation jedesmal noch verfeinert, Oliver Karstens am Bass und Dirk Dhonau am Schlagzeug machen diesen Konzertabend dann ganz sicherlich zu etwas Besonderem.
Die neue CD mit dem Titel "Rabatt - Anarchie - Pailletten" ist bei Jazzwerkstatt-Records erschienen und ab sofort auch dort erhältlich.(bald auch auf iTunes und im Handel.  Zu hören sind darauf 11 Stücke großteils aus seiner Feder, gespielt und gesungen von:  Willi Landl - voc,Michael Hornek - piano, keys, Stefan Thaler - bass, Clemens Adlassnigg - drums

http://myspace.com/willilandl
http://jazzwerkstatt.at/products-page/

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Zum 4. Mal hat Jakob Dreyer eine super Band am Start. Die Musiker zeichnen sich nicht nur durch ihr besonderes spielerisches Können die Feinheit und Präzision des Spannungsaufbaus und Melodieführung aus, sondern auch durch ihre freundliche Art.
Es wird sicher wieder ein Konzert das uns lange im Ohr bleiben wird

www.myspace.com/jakobdreyer
www.myspace.com/sebastiangille
www.myspace.com/sandrahempel
www.peter-gall.de
www.myspace.com/galldrums

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Die Leidenschaft für die Jazzmusik der 50er und 60er ist es, was dieses hochkarätig besetzte Hamburger Septett vereint. Die Auswahl der Kompositionen von Art Blakey, Horace Silver, Bobby Timmons und Cannonball Adderley zeigen die tiefe Verbundenheit der Musiker mit der Jazz-Tradition und vermischen sich mit Eigenkompositionen, die eine bedeutunggeladene Schlichtheit mit der Schönheit eines großen Ensemblesounds verbindet.
Musik, die von schönen Vokal-Interpretationen über arrangiertes Ensemblespiel bis hin zu virtuosen Jazz-Improvisationen alles zu bieten hat.

www.michaellangkamp.de

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Giorgi Kiknadze (Kontrabass), wurde in Tiflis, Georgien geboren. Er erhielt mit 6 Jahren Klavierunterricht. 1991 zog er mit seiner Familie nach Lübeck, Deutschland, wo er ab 1993 Cellounterricht erhielt. Ab 2000 lernte er autodidaktisch das Kontrabassspiel und studiert seit 2002 an der HfMT Hamburg Jazz und jazzverwandte Musik, u.A. bei prof. Lucas Lindholm und Prof. Wolf Kerschek. Zu seinen Lehrern zählten auch Dennis Irwin, James Genus und Martin Wind.
Er ist fester Bestandteil der Hamburger und der norddeutschen Jazzszene und spielte mit vielen, auch international renommierten Künstlern wie Alon Yavnai, Ziv Ravitz, Till Brönner u. v. a.
www.giorgi-kiknadze.kunst.officelive.com

SEBASTIAN GILLE (Saxophone, Altklarinette) gehört am Tenorsaxophon schon lange zu einer der wichtigsten Stimmen der deutschen Jazzszene. Der Wahlhamburger wurde im Jahr 2007 unter anderem mit dem Dr. E.A. Langner Jazzpreis und dem Jazzförderpreis des Kulturforums Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Über die Jahre spielte Gille mit Jazzgrößen wie Al Jarreau, Abdullah Ibrahim, Steve Swallow, Adam Nussbaum, Norma Winston, Steve Gadd, Bob Brookmeyer, Michael Gibbs, Steve Gray, Nils Landgren, Wolfgang Haffner, Jim Black, Rolf Kühn, NDR Radio Big Band u.v.a..
Unzählige Tourneen und Konzerte führten Sebastian Gille quer durch China, Kanada, Frankreich, Italien, Niederlande, Belgien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Estland, Österreich, Schweiz Tschechien und Polen
Das aussichtsreiche Debütalbum des jungen Senkrechtstarters, wird im Herbst dieses Jahres bei dem Münchner Edellabel "Pirouet" erscheinen.
 www.myspace.com/sebastiangille

SVEN KERSCHEK ( E-Gitarre) studierte Jazz-Gitarre an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Mitwirkung bei diversen Rundfunkaufzeichnungen und CD Produktionen. Gewinner des Vereins- und Westbank Jazz Förderpreises mit der Gruppe "Testreihe".
www.myspace.com/svenkerschek

DIRK DHONAU (Schlagzeug) studierte Klassische Perkussion am Hamburger Konservatorium, absolvierte anschliessend ein 5-jähriges Jazz Studium an der Hamburger Musikhochschule. Nahm Unterricht u.a. bei Tony Oxley, John Marshall und Alex Riel. Mitwirkung an diversen NDR-Bigband Produktionen. War Mitglied in den Bands Westwind und "Testreihe". Wirkt in Dominique Horwitz’ hochgelobtem Jaques Brel Abend als fester Schlagzeuger mit.
www.myspace.com/solodrik

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Blabla da:

www.gabrielcoburger.de/

www.jakob-neubauer.de/

www.myspace.com/svenkerschek

www.myspace.com/solodrik

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Zum 5. Mal ist Jakob Dreyer eine seiner Bands im Jazzraum. Die Musiker um Jakob Dreyer zeichneten sich durch ihr besonderes spielerisches Können die Feinheit und Präzision des Spannungsaufbaus und Melodieführung aus. Wieder ein mal.
http://www.myspace.com/jakobdreyer
http://www.myspace.com/hannostick
http://www.myspace.com/klausheidenreich

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Seltene Bands auf die Bühne zu bekommen, ist immer wieder ein ganz besonderer Spaß und hier darf der Jazzraum eine ganz besondere Konstellation vorstellen. Die Musiker die sich hier Heute zusammen gefunden haben versprechen einen ungewöhnlichen Abend, wir dürfen sehr gespannt sein.
http://www.myspace.com/massimofalascone
http://de.wikipedia.org/wiki/Vlatko_Kucan

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Überraschungen sind die Konzerte mit Johannes Bahlmann ohnehin, aber dieses mal scheint er sich was besonderes auszudenken. Musikalisch gehört er zu den flüssigsten Musikern in Hamburger, weitestgehend unkonventionell und frei, spielt sich Bahlmann mit Leichtigkeit in die Seelen der Zuhörer.
http://www.johannes-bahlmann.de/

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TISCH 5 - das ist energetische Musik, eine lebensgefährliche Angelegenheit, kein Spaziergang. Wer nicht riskiert, sich verloren zu gehen, wird nichts davon haben.
TISCH 5 - das ist ein Spiel, ein Tanz, ein Kampf mit allen Genres der Musikgeschichte. Freie Musik, hier und jetzt in der wechselseitigen Herausforderung der Musiker ad hoc komponiert und inszeniert, unwiederholbar, die Zertrümmerung aller bekannten Muster und Klischees. Höchst gesteigerte körperliche und seelische Präsenz, Macht über die technischen und handwerklichen Abläufe, Verschwimmen der Subjektgrenzen, kollektive Selbstvergessenheit, denn jede Selbstreflexion und Ich-Thematisierung würde den Gedankenstrom zerstören - das ist TISCH 5.
TISCH 5 ist ein Fließen, eine Verausgabung, ein Vergessen. Ein Flow-Erlebnis improvisierender und pulsierender Musik, "Antistruktur" gegen jede Wiederholung und Regelverliebtheit, Unterschiedenheit von Tun und Darüber-Nachdenken. Du musst es tun - wenn du dich dabei beobachtest oder drüber nachdenkst, wirst du aus der Kurve fliegen.
TISCH 5, das ist der Donner, der sich verschluckt hat, das Ritual, in dem Du die Besinnung verlierst.
TISCH 5, das ist der mal machtvolle, mal leise und listige Kampf mit der "Grenze", der beständige Versuch einer kontrollierten Grenzüberschreitung, die Inszenierung einer Schwellensituation, in der die Grenze zwischen Ordnung und Chaos, Struktur und Antistruktur, Disziplin und Verausgabung überschritten und eben gerade so markiert wird. Dabei bleibst du niemals der, der du warst. Du kommst niemals ganz heil heraus. Ein Abend mit TISCH 5 ist die Einladung Dinge zu tun, von denen du immer schon geträumt hast.

Du wirst ein neues Verhältnis von Raum und Zeit erfahren. Der Puls in der Musik von TISCH 5 ist nicht die lineare Kette rhythmischer Akzente. Er ist in der Kommunikation der Spieler präsent, also warum ihn ständig akzentuieren? Du wirst nicht aus der Kurve fliegen: Fühl den Raum, atme mit uns, dann ist der Puls in Dir! TISCH 5 - das ist immer die Gefahr, an der einen oder anderen Seite abzurutschen, die schmale Grenze zwischen Ordnung und Chaos, die existenziell wie musikalisch immer wieder durch überschreiten neu gefunden werden muss, endgültig zu verfehlen. Unsere musikalische Arbeit ist bestimmt durch das unhintergehbare Spiel zwischen Regelhaft-Vorgegebenem und spontaner Artikulation. Dies Verhältnis ist je nach musikalischer Situation durch unterschiedliche Nähe bzw. Entfernung zwischen beiden Polen gekennzeichnet, wird manchmal in seiner Distanz auf Null reduziert oder auf unendlich ausgedehnt. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Wir wissen das!

Das ist TISCH 5.

ROLF PIFNITZKA  Saxophones - Vocals - Flutes
HANS-MARTIN GUTMANN Piano
STEPHAN KERSTING  Doublebass
ROLF ERNST Drums - Percussion
www.tischfuenf.com

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MASSOUND GODEMANN TRIO sind die Antithese zum Studenten-Jazz, der sich um sich selbst dreht und möglichst komplex klingen will, ja oft sogar die eigene Identität verleugnet (siehe MEZZOFORTE).
MASSOUND GODEMANN TRIO sind der Sound des Modern Jazz anno 2010, mit reichlich musikalischen Ergüssen. Für Feinheiten nehmen sich die Herren zwar immer mal wieder Zeit, wie das Ende von „Shades Of Colour“ mit den Percussions zeigt. Richtig wohl fühlen sich MASSOUND GODEMANN TRIO aber im progressiv beeinflussten Jazz, dem auch einen Groove nicht fremd ist und der sich vorwiegend im Mid-Tempo bewegt. Trocken ins Gesicht, die Wahrheiten ins selbe vermittelt und fertig. MASSOUND GODEMANN TRIO schaffen es, den Modern-Sound zu entstauben und als Gegenpol zum Studenten-Jazz zu etablieren. / Markus Seibel
www.massoudgodemann.de

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Jakob Dreyer gibt heute sein letztes Konzert in seiner Reihe Jakob Dreyer's SoUnd mal anders ! 
Lieber Jakob vielen Dank für so viel hervorragenden Jazz, für so viel Einsatz und Einfühlungsvermögen bei deinen Konzerten ! 
Vielen Dank auch an all die Musiker die mitgespielt haben ! Ihr habt uns mit euren super Konzerte wunderbare Abende geschenkt ! Und heute mit dem Buggy Braune Quartett kündigt sich wieder mal ein Higlight an  -großes Kino!
http://www.myspace.com/jakobdreyer

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And now the description.  Oy...ORGANIC FUSION?..MODERN JAZZ...eh.....OK, how about this: "PROGRESSIVE MELODIC JAZZ IMPROVISATION."     Hmm.
Do you like SMOOTH Jazz?.....YOU'LL HATE US!!!!
Well, they all fit.  Go ahead and use 'em. 
Artful Earfull unites 5 emotional individuals who love to improvise, who aren't afraid of going out on a limb and don't want to know exactly what's going to happen.  At least not all the time..  Well you know, like jazz, and, you're probably thinking, like making love also.  Please, try to concentrate on something other than sex for once, this won't take long.
http://www.gottsha.com/

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Diese drei Musiker werden hier ein kleines Event starten. Vielschichtig und Kraftvoll stehen Sebastian Gille und Sven Kerscheck für hervorragenden Jazz, die weitere Musiker sind noch nicht festgelegt, doch wir können uns ganz sicherlich auf ein besonderes Konzert freuen.

www.myspace.com/sebastiangille
www.myspace.com/svenkerschek

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Wiedereinmal kann ich diese besonderen Musiker auf der Jazzraumbühne begrüßen, ungewöhnlich und unkonventionell erarbeiten die vier Musike vielschichtigen und spannenden Jazz. Wie nebenbei eröffnen sie dem Zuhörer neue Betrachtungen
-wie immer erfrischend wild und unangepasst.   -freue mich darauf !

www.myspace.com/tarikhusseini
www.myspace.com/ralphreichert
www.myspace.com/philippsteen
www.boris-net.com/

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Zur Eröffnung lädt Konrad die namenhaften Hamburger Musiker Paul Imm (Bass), Gabriel Coburger (Sax) und Sebastian Gille (Sax) ein. Diese Konstellation verzichtet bewusst auf Harmonieinstrumente, um den Solisten mehr Freiraum zu bieten und dadurch die Kombination von Bass und Saxophonen kreativ mehrstimmig zu nutzen. So wird jedes Konzert durch seine besondere Konstellation sowie Komposition Teil der Suche, Teil einer Entwicklung auf dem Weg zum... UUUPS... auf dem Weg.

Konrad Ullrich, geboren 1983 in Neubrandenburg, hat an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg Jazzschlagzeug studiert. Inspiriert durch seinen Grossvater, begann er bereits im Alter von sieben Jahren mit dem Schlagzeugspielen. So wurde Konrad früh fester Bestandteil der lokalen Rock- und Popszene, was ihm schon als Vierzehnjährigem erste professionelle Konzerterfahrung ermöglichte. Die Bigband Neubrandenburg erweckte seine Leidenschaft für den Jazz, die er daraufhin als Schlagzeuger der Landesjugendjazzorchester Mecklenburg-Vorpommern und Berlin ausleben konnte. 2004 begann Konrad sein Musikstudium in Hamburg, wo er u. a. von Danny Gottlieb, Mark Walker, Gary Husband und Wolfgang Haffner unterrichtet wurde.

Von 2005-2007 war er unter der Leitung von Peter Herbolzheimer Mitglied des Bundesjugendorchesters.

Die Dr. E. A. Langner-Stiftung zeichnete Konrad 2006 mit einem Jazzstipendium aus, das ihm einen Studienaufenthalt in New York ermöglichte.

Heute lebt und arbeitet er an diversen Jazz-, Pop- und Cross-Over-Projekten in Hamburg, wo er u.a. mit den Hamburger Symphonikern, der NDR Bigband und namenhaften Künstlern wie Wolf Kerschek, Nils Landgren und Dan Gottshall spielt. Aus der norddeutschen Jazzszene nicht wegzudenken, tourt Konrad in vielen verschiedenen Konstellationen national wie international.

www.myspace.com/konradullrich
www.gabrielcoburger.de
www.myspace.com/sebastiangille

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Fünf junge Musiker aus Hamburg bilden seit 2009 den Pocket Club. Dank der hohen spielerischen Güte, mit der die einzelnen Akteure ihre Eigenkompositionen gestalten, gelingt es ihnen, einen modernen Jazzsound zu entwickeln, der sich auch seinen popularmusikalischen Einflüssen nicht entzieht, sondern sie ergründet und künstlerisch etabliert. Das Ensemble befindet sich stets in progressiver Bewegung – zielgerichtet in seinem Bestreben, auch Abwege gründlich zu erkunden.
(...) Mit Jakob Dreyer ist ein Bassist zu hören, der seine begleiterische und solistische Virtuosität stets im Dienste der Stücke einsetzt. Lisa Stick (Posaune), Natascha Protze (Saxophon) und Christian Stick (Gitarre) verbinden Melodien und Harmonien zu vieldimensionalen Klangkomplexen, aus denen die Spieler immer wieder als geschickte Einzelgänger hervortreten. Der Schlagzeuger Hajo Schüler setzt neben seiner fundierten rhythmischen Arbeit auch melodische Akzente, agiert interpretatorisch und gestaltet den musikalischen Prozess auf diese Weise maßgeblich mit. (...)
www.myspace.com/pocketclubmusic

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Das Claas Ueberschär Quartett besticht durch Musikern die sich sehr gut kennen und sich in bester Form zu unterhalten, und zu unterstützen wissen. Claas Überschär als Komponist und an Trompeten- und Flügelhorn spielt sich einem mit seinem warmen klaren Sound ein ums andere mal unter die Haut. Die Kompositionen sind differenziert feinsinnig und seine freundliche Art findet sich in Art und irgendwie Weise,  -ein echtes Geschenk für die Ohren und Seele.
www.claasue.de
www.myspace.com/mattwinnitzki  
www.myspace.com/okarstens
www.myspace.com/derekscherzer

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Das Hamburger Quartett stellt neue Eigenkompositionen vor sowie Originale von Hancock, Wayne Shorter u.a..“Lyrisch energetische Reise zu bekannten und überraschend neuen Orten des Jazz. Saxthemen wie Laserstrahlen, virtuoses Schlagzeug, rafinessenreiches Piano, erdig pulsierender Bass …”Spannend wird es und dicht, mit Klang und Seele gegen die Eintönigkeit.
www.myspace.com/gerdbuettner
www.martinterens.de/
www.musikerportrait.com/gerdbauder/home.php
www.myspace.com/sigischreiber

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Heute gibt es leider kein Konrad Ullrich RESearch. Das Jerry Tilitz Quartet springt in die Bresche und übernimmt den zweiten Weihnachtsabend. Und ein besonderes Konzert wird es sicherlich.
JERRY TILITZ is a american trombonist,composer and vocalist from New York City presently ensconced in Hamburg, Germany. After studying with Jazz luminaries Lennie Tristano and the influencial trombonist Curtis Fuller, Mr. Tilitz began his professional career with Billy Taylor's Jazzmobile Big Band. In addition to becoming involved in New York City's vibrant club and studio scene Jerry taught jazz theory and analysis at Queensboro College and received a grant for composition and performance from the prestigious U.S. National Endowment for the Arts.
In addition to touring, recording, and teaching Mr.Tilitz has hosted his own radio program in Germany called "An American In Hamburg"
www.myspace.com/jerrytilitz
de.wikipedia.org/wiki/Martin_Zenker
www.myspace.com/davebowler